Lenzkonzerte

Ein musikalisches Frühlingserwachen!

Mit den Lenzkonzerten sind während fünf März-Abenden Musikschaffende mit Bezug zu Ebikon auf der Bühne der Kultursonne an der Dorfstrasse 23 zu erleben. Es erblüht ein musikalisches Feuerwerk in in vielen Farben!

Nach den stimmungsvollen, ersten
Lenkonzerten 2023 folgt auch 2024 ein sehr abwechslungsreiches Programm, diesmal mit Singer-Songwriter, Bluesrock, Country Noir und Barockmusik! Das Publikum darf sich überraschen lassen von einer stilitischen Vielfalt und Klängen, die sanft verspielt bis ruppig und rau aus dem Winterschlaf rütteln. Für Musik-Liebhaber:innen besteht eine Möglichkeit, ein übertragbares Abo für alle fünf Lenzkonzerte zu lösen. Reservation


Die «Lenzkonzerte 2024» werden unterstützt durch
Kulturkommission Ebikon und Kulturförderung LuzernPlus

DO 28.03.24 | Kulturschock; Barock-Ensemble

Das professionelle Ensemble steht für ein Konzerterlebnis voller Überraschungen und mitreissender Spielfreude. Das Programm bietet wilde, virtuose Concerti, dramatische Arien aus der Oper Carmen oder herzzerreissender Musik von Massenet mit der Gesangssolistin Lydia Opilik. Mit den berühmten Jahreszeiten von Astor Piazzolla überrascht das Ensemble die Zuhörerden und lässt staunen ob der Leidenschaft des Argentinischen Tangos. Dank der virtuosen Klänge des Violinsolisten Gabriel Miranda lässt sich leicht eine Brücke zu anderen Sparten schlagen. Unter anderem werden die bestehenden Werke ergänzt mit Eigenkompositionen aus der Feder zwei der Ensemblemitglieder: Der Bratschist Cyrill Greter liefert rockige Sounds, während Gabriel Miranda mit neu komponierten, jazzig-romantischen Klängen für Stimmung sorgt. Lydia Opilik (Mezzosopran, Violine) Stéphanie Scalbert, Gabriel Miranda (Violine) Cyrill Greter (Bratsche) Erica Nesa, Severin Sutter (Cello). Web | Lenz #10

FR 22.03.24 | Sandra Stranieri; Singer-Songwriterin

Sandras Stranieri’s Songs befassen sich mit Themen, die uns durch das Leben begleiten. Darin stecken Eindrücke und Erlebnisse, die sich in der bildlichen Sprache der Lieder zeigen. In den instrumentalen Songs, die ebenfalls aus Sandras Feder stammen, werden Stimmungen und Gefühle mit der akustischen Gitarre und der Bluesharp, musikalisch ausgedrückt. Die Singer-/ Songwriterin schreibt Lieder mit Ohrwurmcharakter, setzt ihr Herz und ihre Seele in jeden Ton – was ihre Musik emotional und leidenschaftlich erklingen lässt. Der starke und oft rhythmische Gitarrenklang gibt den Songs oft ein zusätzliches Temperament, das die Musik unverwechselbar macht. Ein wichtiger Stützpunkt für ein harmonisches und dynamisches Zusammenspiel bildet Bruno Dahinden am Bass. Sandra Stranieri (Gesang, Gitarre, Harp) Bruno Dahinden (Bass). Web | Lenz #9

FR 15.03.24 | Count Gabba; Country Noir

Count Gabba spielt puren, echten Rock’n’Roll im stilvollen Countrygewand. Druckvoll wie der Rückstoss einer Winchester, energiegeladen wie eine muntere Kneipenschlägerei und verwegen wie ein Ausbruch aus dem Folsom Prison. An Count Gabbas Seite, natürlich, seine fantastische Band: Felicio Del Toro, Clodophon The Breakwater und Tom Tomahawk! Gemeinsam bringen sie mit swangender Telecaster, slappendem Kontrabass und schepperndem Vintage-Schlagzeug die Luft zum Brennen. Die 2009 gegründete Band hat bereits weit über 100 schweisstreibende Konzerte gespielt, u.a. im Kaufleuten Club Zürich, am Rock Oz'Arenes Avenches oder am BlueBalls Festival Luzern.«Count Gabbas music is rebellious. It's straight-in-your-face. And it's danceable!» Tobi Gaberthuel (Guit, Voc) Felix Brühwiler (Guit) Claudio Strebel (Bass) Tom Schenker (Drums) Web | Clip | Lenz #8

FR 08.03.23 | Ronny Rast Trio; Bluesrock
Don't miss the new generation of Bluesrock! Wenn der 18-Jährige 'Bluesbueb' Ronny Rast in die Saiten haut, erzählt er die Geschichte des Bluesrock in seinem eigenen Vokabular. Bereits als Kind beeindruckt von den Urvätern der Amerikanischen Bluesmusik sowie den zahlreichen, grossartigen Musiker:innen der Mitte 60er stattfindenden 'british invasion' blieb diese Art der Musik irgendwie in der Seele hängen. So sehr der Luzerner Gitarrist und Sänger die Wurzeln der Bluesmusik liebt, versteht er es aber auch, geschickt mit zeitgenössischen stilistischen Ansätzen zu experimentieren und das Publikum so jedes mal aufs Neue zu überraschen. Seit 1½ Jahren ist Ronny nun mit Luca N. Wyss (dr) und Yannick Affolter (b) als Power-Trio unterwegs. Ebenfalls erscheint noch dieses Jahr seine Debut EP die durch Marco Jencarelli (Soundfarm Studios und ehem. Gitarrist bei Philipp Fankhauser) produziert und gefördert wird. Trailer | Instagram | Lenz #7

 

FR 01.03.24 | Philipp Leon & Freinds; Singer Songwriter
Philipp Leon Fankhauser ist aufgewachsen mit und in Musik unterschiedlichster Sparten, singt über Erlebnisse, Eindrücke und Orte die zu inneren Freunden werden. Er nimmt das Publikum mit in die innere Weite, sowohl ins „Unterwegs-Sein“, wie auch ins „Heimkommen“. Philipp Leon verzaubert mit seiner klaren, warmen Stimme und seinem einzigartigen Gitarrenspiel. Die Songs kommen leicht und frisch daher, sind von feinem und innigem Wesen. Auf der Bühne wird unterstützt von seinen virtuosen Mitmusikern. Hier spielt eine Band, die es versteht, im Miteinander eine Klangwelt zu erschaffen, die in jedem über Jahre gewachsen ist. Und doch blitzt die Individualität und Virtuosität jedes Musikers auf wunderbare, authentische Weise immer wieder hervor. Philipp Leon Fankhauser (Gesang, Gitarre, Ikulele, Mundharmonika) Roger Konrad (Posaune, Tenorhorn, Alphorn, Vogelhorn) Stefan Mattig (Kontrabass, e-Bass) Christian Bucher (Drums, Percussion, Vibrafon) Web | Lenz #6

FR 31.03.23 | Untergrund Quintett; Jazz-Klassik-Soundtrack

Ein 5tel des Quintetts ist der Posaunist Markus Muff, der seit vielen Jahren in Ebikon unterrichtet. Neben seiner freischaffenden Orchestertätigkeit in fast allen Deutschschweizer Sinfonie- und Kammerorchestern posaunt er in diversen Formationen, so auch im «Untergrund-Quintett». Hans Zellweger ist der Komponist und Kopf dieses Quintetts. Die eigentlich als Eintagsfliege gedachte Formation stiess von Anbeginn auf Anklang, gilt sie doch als «frech», «selbstironisch», «voller Überraschungen», «fern von Gewohnheiten», «Grenzwanderung», «vielschichtig und abgründig».  Hans Zellweger (Klavier, Keyboard, Komposition) Monika Furrer Zellweger (Violine) Andrea De Moliner (Klavier) Markus Muff (Bassposaune) Remo Genzoli (Klarinette, Bassklarinette) plus Aaron Hitz (Erzähler) Web | Clip | Lenz #5

FR 24.03.23 | Glücksmomänt; Jodelquartett

Anita Schmid ist Jodlerin, Chor- und Kursleiterin des Zentralschweizerischen Jodelverbandes. Als ausgebildete Jodelgesangslehrerin unterrichtet sie seit einigen Jahren an den Musikschulen im Rontal. Mit grosser Freude vermittelt sie ihr Können an Erwachsene und Kinder. «Jodle us Freud... und vo Härze» das begleitet sie schon seit ihrer Kindheit. Anita Schmid-Bachmann ist in Luzern geboren. Bei ihr Zuhause und an Familienfesten wurde gesungen, getanzt und Musik gemacht. Ihr Vater begleitete auf dem Akkordeon verschiedene Formationen, Jodel-Duette und Terzette und die Proben fanden meistens in meinem Elternhaus statt. Im Jahr 2000 besuchte sie als Solo-Jodlerin ihr erstes Jodlerfest in Buochs, begleitet von ihrem Vater auf dem Akkordeon. Anita Schmid, Doris Holzmann, Armin Steffen, Walter Freund (Gesang) plus Jörg Bucher (Akkorderon, Bassgeige) und Matthias Kühn (Dudelsack) Web | Lenz #4

FR 17.03.23 | Rahel Giger, Moussa Cissokho; Global Folk

Rahel Giger, SRF-Moderatorin und Schweizer Troubadourin (die seit sieben Jahren in Ebikon zu Hause ist) und Moussa Cissokho, ein Griot aus dem Senegal, lassen mit ihren Liedern Herzen tanzen. Gesungen in sieben verschiedenen Sprachen, gespielt auf Instrumenten, mit jahrhundertealter Tradition. Getragen durch ihre selbstgeschriebenen Lieder über Heimat, Aufbruch, Sehnsucht, Verlust, Schicksalsschläge oder über die Liebe zur Weisheit und die Verbundenheit mit der Natur. Poetisch, liebevoll. Mal zart, dann rau. Traurig und gleichermassen tröstlich, berührt die Musik das Innerste. Sie lädt ein, sich mit der eigenen Endlichkeit zu versöhnen und in der Fülle des Moments aufzugehen. Rahel Giger (Gitarre, Timple, Gesang) Moussa Cissokho (Kora, Gesang) Web | Lenz #3

SA 11.03.23 | Dead Cat Bounce; Blues

Ro Lee Sommer ist ein begnadeter Blues-Musiker, u.a. Teil der Black Mountain Blues Band. Und er unterrichtet seit einem guten Jahrzehnt in Ebikon. «Even a dead cat will bounce if it is d ropped from high enough!» oder «Selbst eine tote Katze wird hochspringen, wenn sie aus ausreichend grosser Höhe fallen gelassen wird.» So lautet das englische Sprichwort, woraus der Name abgeleitet ist: Dead Cat Bounce. Luzerns tödlichste Blues Band! Gegründet vor nicht allzu langer Zeit, spielen sie neben Kompositionen von Ro Lee Sommer allerhand Rumpliges und Vertracktes aus der 1000-jährigen Bluesgeschichte. Verdorbene Texte, vergorene Rhythmen, kränkelnde Bühnenkluft. Ro Lee Sommer (Vocals, Blues Harp, Guitar, Piano) Dave R. Nett (Drums, Backing Vocals) Big Joe Catania (Bass, Kazoo, Backing Vocals) Web | Lenz #2

FR 03.03.23 | bb and friends; Singer-Songwriter

«bb and friends» gestalteten am 25.01.2019 gemeinsam mit dem Living People-Chor Ebikon den ersten Anlass der Kultursonne! Nun eröffnen sie als Trio auf der charmanten Atelierbühne an der Dorfstrasse 23 die ersten «Lenzkonzerte Ebikon». In ihrem aktuellen Programm "bien sûr" spielen Bruno Baumberger und Bela Bollina neben ihren eigenen Songs auch einige Lieder des französischen Künstlers Jean Louis Aubert. Die Musik von Jean Louis Aubert liegt ihnen sehr am Herzen. Im Lied "bien sûr" teilt ihre Sehnsucht nach der Freiheit und dem Meer. Begleitet werden sie bei ihren Konzerten von Thomas Eltz am Piano. "bien sûr mon amour on va traverser..." Bruno Baumberger (Gitarre, Gesang) Bela Bollina (Gitarre, Gesang) Thomas Eltz (Piano) Web | Lenz #1 / Intern