Mit der «CarteB» – der 'Carte Blanche' der Kultursonne – erhalten bewährte Kulturschaffende und talentierter Nachwuchs eine Plattform, um ein neues Programm einem neugierigen Publikum zu präsentieren. Oder mit einem bereits bestehenden Programm eine spezifische Zielgruppe anzusprechen. Auch kann ein unikater Abend zu einem bestimmten Thema gestaltet werden.
Die Künstler*innen haben dabei freie Hand, denn das Publikum soll sich bewusst auch auf Unerwartetes einlassen. Hier kann, darf und soll heiter bis derb gelesen, musikalisch improvisiert oder
auch Stand Up-philosophiert werden. Eine gute Performance und spürbare Freude am Auftritt und einer Publikumsbegegnung stehen im Zentrum des Geschehens!
Die «Carte B» der Kultursonne ist eine Förderplattform und bietet eine Option, das Risiko eines kulturellen Anlasses bezüglich Publikumsbeteiligung und Resonanz als Veranstalter und
Kulturschaffende gemeinsam zu tragen.
Mit der «Carte B» bietet die Kultursonne Ebikon den Künstler*innen folgende Dienstleistungen
Anmeldung für interessierte Künstler*innen bitte via > Formular
Improphil präsentiert ein neues Format, unterhaltsames Improtheater mit Tiefsinn! Flokati - Am Anfang war das Wort: Dieses Theaterstück balanciert auf einem einzigen Wort, das die Zuschauer*innen am Anfang des Abends vorschlagen, um dann zuzusehen, wie drei Schauspieler*innen und ein Musiker in einem waghalsigen Akt daraus ein abendfüllendes Theaterstück machen, Assoziation auf Assoziation türmen und sie elegant verbinden. Bei Flokati entsteht ein luftiges Gebilde aus Szenen, Liedern und Geschichten, die immer neue Perspektiven und Schattierungen des einen Wortes herstellen, das den Abend durchzieht wie ein geheimer Code. Am Ende sind einige neue Synapsen entstanden und die Zuschauer nehmen das Wort, angereichert um viele neue Bedeutungen, mit nach Hause. Nicole Erichsen, Randulf Lindt, Vlado Salji (Schauspiel) Jimmy Muff (Musik). Web CarteB #11
Bereits zum sechzehnten Mal blickt Veri auf die ihm eigene kabarettistische Art auf die Miseren des vergangenen Jahres zurück. Er weiss, wo und warum der Hase im Pfeffer liegt und holt auch mal ein schwarzes Schaf vom hohen Ross herunter. Er spottet über die Esel, die um das goldene Kalb tanzen und rechnet ab mit Konzernen, die uns Bären aufbinden wollen. Er lacht über Politiker, die mit den Wölfen heulen und wundert sich über Promis, die sich selber zum Affen machen. Und er freut sich, wenn aus ehemals grauen Mäuschen wiesel-flinke Olympiasiegerinnen werden. Veri kommentiert Auf- und Abgefallenes der letzten zwölf Monate. Nicht immer tierisch ernst und politisch korrekt, aber witzig und träf. Veri war bereits viermal bei uns in Ebikon zu Gast, seine Vorstellungen immer ausverkauft. Gerne begrüssen wir ihn auch dieses Jahr auf der Atelierbühne an der Dorfstrasse 23. Web | Solo #6 | Carte B #10
Im Rahmen des 5. Schweizer Vorlesetages liest Edith Gsteiger «Im Land der Dämmerung» von Astrid Lindgren. Elisabeth Schneider begleitet sie dabei mit der Violine. «Eine Kindheit ohne Bücher, das wäre keine Kindheit» bemerkte die beliebte schwedische Autorin Astrid Lindgren (1907-2002). Sie hat der Welt der Kinder- und Jugendliteratur mit ihren abenteuerlichen und unterhaltsamen Erzählungen eine Vielfalt an Schätzen geschenkt. Lindgren ist die Erfinderin von Pippi Langstrumpf, Michel von Löneberga und Ronja Räubertochter. Ihre Werke sind in aller Welt und in 106 Sprachen erschienen und auch nach ihrem Tod im stolzen Alter von 94 Jahren lebt ihr Erbe weiter. Einige ihrer Geschichten wurden erfolgreich verfilmt und ihre Bücher werden noch immer sehr gerne gelesen. Die musikalische Lesung des Äbiker Duos ist ein Erlebnis für die ganze Familie. Eine Platzreservation wird empfohlen. Eintritt CHF 5.– Reservation | Weiterlesen | Vorlesetag 2022 | CarteB #9
Bereits zum fünfzehnten Mal blickt Veri auf die ihm eigene kabarettistische Art auf die Miseren des vergangenen Jahres zurück. Ein Jahr, in dem unverschämte Diebe entweder als Kriminelle ins Gefängnis oder als Impfdrängler in die Talkshow kommen. Ein Jahr, in dem für gekaufte Politiker die Unschuldsvermutung und fürs gewöhnliche Volk die Coronagesetze gelten. Ein Jahr, in dem maskierte Schweizer*innen ein Verhüllungsverbot in die Verfassung schreiben und egoistische Volksvertreter ihre Maske fallen lassen. Ein Jahr, in dem die Grossen Boni einstreichen und die Kleinen den Gürtel enger schnallen müssen. Ein Jahr, in dem wieder alles anders, aber nichts besser wird. Eigentlich ein Jahr zum Vergessen, wenn es nicht zum Lachen wäre. Veri bilanziert und kommentiert. Nicht immer politisch korrekt, aber witzig und träf. Web | Cerutti Partner / KuKo | Ausverkauft (2x) | CarteB #8
Am 26. Mai 2021 finden überall in der Schweiz Vorlese-Events für die ganze Familie statt. Vorlesen ist ein wunderbares, gemeinschaftliches Erlebnis, das Kindern erste Begegnungen mit der Welt der Literatur ermöglicht. Die pensionierte Lehrerin und Schauspielerin Edith Gsteiger präsentiert gemeinsam mit der Violinistin Elisabeth Schneider im Rahmen des Schweizerischen Vorlesetages 2021 tierische Geschichten für Kinder ab 5 Jahren. Voraussichtlich finden die Lesungen bedingt durch die Covid-19-Regelungen ohne das Beisein von Eltern statt, die Kinder werden jedoch gut betreut. Es werden um 13.30 und 14.30 Uhr Lesungen à rund 40 Min. mit jeweils max.15 Kindern durchgeführt. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Bibliothek Ebikon auf der Bühne des Theateratelier an der Dorfstrasse 23. Eintritt CHF 5.– | Reservation | Vorlesetag 2021 | CarteB #7
Bereits zum vierzehnten Mal blickt Veri auf die ihm eigene kabarettistische Art auf die Miseren des vergangenen Jahres zurück. Egoistische Hamsterer, boulevardgebildete Virusexperten und peinliche Politlaferis: Veri lässt ihnen die Hosen runter und entlarvt ihr wahres Gesicht. Er wundert sich über Grenzzäune in Konstanz und eiligst heiliggesprochene Bundesräte, räsoniert über geschlossene Schulen und ärgert sich über den ausgefallenen Stammtisch im Rössli. Und doch lässt er sich den Rück-Blick vom Virus nicht ganz verseuchen. Schliesslich müssen überhebliche Wahlverlierer und versenkte Wirtschaftskapitäne mit dem gebührenden Spott verabschiedet werden. Halt wie in jedem Jahr. Veri bilanziert und kommentiert. Nicht immer politisch korrekt, aber witzig und träf. Atelierbühne der Kultursonne Ebikon an der Dorfstrasse 23. Web | Cerutti Partner | Ausverkauft | CarteB #7
Improphil präsentiert ein neues Format, unterhaltsames Improtheater mit Tiefsinn! Flokati - Am Anfang war das Wort: Dieses Theaterstück balanciert auf einem einzigen Wort, das die Zuschauer*innen am Anfang des Abends vorschlagen, um dann zuzusehen, wie drei Schauspieler*innen und ein Musiker in einem waghalsigen Akt daraus ein abendfüllendes Theaterstück machen, Assoziation auf Assoziation türmen und sie elegant verbinden. Bei Flokati entsteht ein luftiges Gebilde aus Szenen, Liedern und Geschichten, die immer neue Perspektiven und Schattierungen des einen Wortes herstellen, das den Abend durchzieht wie ein geheimer Code. Am Ende sind einige neue Synapsen entstanden und die Zuschauer nehmen das Wort, angereichert um viele neue Bedeutungen, mit nach Hause. Maskenpflicht (Covid-19) während des Anlasses, Outdoor-Bar. Website | Tickets | Carte B #5
Vorpremiere / Tryout / Ausprobieren: Der Künstler probiert neue Sachen für sein Programm. Wenn's Ihnen gefällt, bleibts drin, wenn nicht, fliegts raus. Wahrscheinlich. Ein Programm wie es genau so nie mehr zu sehen sein wird. Bereits zum dreizehnten Mal blickt Veri auf die ihm eigene kabarettistische Art auf die Miseren des vergangenen Jahres zurück. Er staunt über hitzig diskutierte Schüler- und Frauenstreiks und lacht über kalt erwischte Wichtigtuer. Er stellt polternde Hitzköpfe in den Senkel und entlarvt kaltherzige Politiker wie sie ihre Fahne je nach Mandätli in den Wind hängen. Veri kommentiert den Klimawandel der letzten zwölf Monate in Bundeshaus, Chefetagen und Klatschpalten. Nicht immer sachlich kühl und politisch korrekt, aber witzig und träf. Web | Unterstützung: Cerutti Partner | Ausverkauft | Carte B #4
«Theaterkids Ebikon» nennt sich das spielfreudige Kinder-Ensemble des 2017 gegründeten Theateratelier Ebikon unter der Leitung von Reto Bernhard. Im Kurs lernen die Kinder die Grundlagen des darstellenden Spiels kennen und sich selbst wie auch den Mitspielenden zu vertrauen. Höhepunkt der gemeinsamem Probearbeiten ist das Erarbeiten und Präsentieren eines kurzen Theaterstücks, welches vor Schulklassen, Verwandten, Bekannten und einem interessierten, öffentlichen Publikum gespielt wird. Die Theaterkids Ebikon präsenteren mit «Der Teufel mit den drei goldenen Haaren» ein Stück der Gebrüder Grimm, welches genau vor 200 Jahren geschrieben wurde. Weitere Spielangebote des Theaterateliers, auch für Jugendliche und Erwachsene, sind in Vorbereitung. Web | Reservation | Carte B #3
«C’est l’heure de la retraite pour René. Il devrait s’en réjouir mais se surprend à angoisser et même à cauchemarder! Est-ce une libération? Est-ce une
petite mort? Idées noires et faux espoirs tournent en rond dans sa tête. René est tiraillé par ses pensées: hésitations, contradictions, dérision, mort… mais aussi désir, rêve, quête de sens,
amour, vie…» Le collectif Vamolo Trémolo, composé de Jacqueline Iwanowski, Nathalie Héritier, Armin Christen (originaire de Ebikon) et Gérard Constantin,
construit des spectacles par petites briques de chansons. Leur nouvelle création Mords La Vie s’attarde sur le sens de la vie aux lumières des plus grands paroliers de la chanson française et
d’ailleurs.
Das spielfreudige Kollektiv aus Sion rund um Armin Christen (ehem. Ebikon) zu Gast bei der Kultursonne. Unterstützung: Association Franco Luzern | Reservation | Carte B #2
Die in Ebikon wohnhafte Tänzerin Kathrin Lustenberger gestaltet mit dem Gitarristen Christian Straube die erste «Carte B» der Kultursonne Ebikon: die beiden KünstlerInnen präsentieren zeitgenössische Choreographien und Gitarrenkompositionen. Kathrin Lustenberger-Pechmann ist diplomierte Tänzerin und Tanzpädagogin in zeitgenössischem Tanz, Diplomausbildung Immo Buhl Schule Nürnberg, Mitglied der Immo Buhl Tanzkompanie und Mitwirkung als Bühnentänzerin div. Grossproduktionen, ab 1997 choreografische und tänzerische Arbeit in der Schweiz, Choreografin u. a. bei der Bunten Bühne Kriens und Märlibühne Stans, div. Engagements als Solotänzerin, Mitarbeit in der Annalies Preisig Kompanie Zürich, langjährige tänzerische Arbeit mit Kindern und Erwachsenen. CHF 20.-/15.- Web | Reservation | Carte B #1